WordPress – ganz nett

Wordpress

Durch den großen Rummel um das Projekt fiel meine Wahl für die Site auf WordPress. OSS ist von jeher zu bevorzugen, sind dort doch im allgemeinen Schnittstellen präsent und Standards implementiert.

WordPress ist für einen einfachen Anwender, der sich weder mit CSS, noch PHP oder anderen Web-Techniken auseinandersetzen möchte, nicht gut für kleine Modifikationen geignet.

Dass der im Footer stehende WordPress-Hinweis nur über Modifikation tief im System verborgener Dateien möglich ist, ist für ein OSS-Projekt schon ungewöhnlich.

Aber dass Layout-Blöcke nicht grafisch platziert werden können, ist wirklich überraschend. Möglicherweise ist die Erwartungshaltung einfach zu groß, wenn die eigenen Web-Design-Aktivitäten aus Zeiten stammen, da man den Netscape Navigator noch als „Mosaic“ kannte und <table> bzw. 1px-Bilder für Layout-Tricks verwendet wurden.

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