Watchtower – so einfach dann doch nicht

Watchtower

Wer Docker laufen hat, wird auch Container laufen haben. Und jedes Stück Software muss aktuell gehalten werden. Watchtower soll hier Abhilfe schaffen – wenn man weiß wie!

Unglücklicherweise führte ein schnell aufgesetzter Container nicht zum Erfolg, da die Watchtower-Instanz keine Verbindung zum Socket herstellen kann. Die genaue Fehlermeldun glautet:

level=fatal msg="Cannot connect to the Docker daemon at unix:///var/run/docker.sock. Is the docker daemon running?"

Natürlich existiert /var/run/docker.sock, aber schnell mal einen automatischen Updater installieren ist anders. Das Setzen von PUID und PGID half auch nicht weiter, der Netzwerkwechsel zwischen Bridge und Host führte auch nicht zum Erfolg.

Schön, wenn man dann wieder mal bemerkt, dass das größte Problem vor dem Bildschirm sitzt. Wenn man den Parameter bei den Labels anstelle der Volumes einstellt, kann es nicht funktionieren.

Die einfache Lösung war also das Mappen des Volumes /var/run/docker.sock nach /var/run/docker.sock. Etwas erstaunlich ist allerdings die Anzeige des Intervalls. Laut Doku soll es ein Integer sein, die Anzeige sieht aber sehr nach einem Float aus:

UTC m=+30000.613474583

So wird der Intervall 30000 angezeigt.

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